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Eine Photovoltaikanlage rechnet sich! Eine Kilowattstunde aus einer preiswerten und neuen Anlage kostet durchschnittlich 10–14 Cent. Der Strom aus der Steckdose kostet teilweise das Dreifache und mehr. Ungefähr 30 % des eigen produzierten Stroms kann anschließend selbst verbraucht werden, falls man kein Speichermedium (dann ungefähr 50 - 60 %) am Haus angeschlossen hat. Der Rest wird Ihnen per Einspeisevergütung 20 Jahre lang abgekauft, mit einem Preis von ungefähr 3,723 ct/kWh (Jan, 2022).
Um vom eigenen und billigen Solarstrom zu profitieren, muss aber zunächst investiert werden. Pro Kilowatt sind beim Kauf einer PV-Anlage 1.000 - 1.400 € einzuplanen. Falls ein Batteriespeicher zusätzlich erworben wird, schlägt dieser nochmals mit mehreren 1.000 € zu Buche.
Staatliche Förderprogramme helfen diese Investitionen zu schultern. Hier informieren wir Sie über Förderprogramme von Kommunen, Bundesländern und ganz Deutschland.
Falls Sie den Fördercheck von Förderkompass nutzen, erhalten Sie neben einer ersten Liste an Förderprogrammen auch eine professionelle Förderberatung mit Hinweisen zu Zuschüssen beim Umbau oder der Sanierung Ihres Gebäudes.
Der Förderprozess startet oft mit einem Förderantrag an die Projektträger. Erst nachdem diese das Vorhaben bewilligt haben, dürfen erste Maßnahmen bezüglich Ihrer PV-Anlage umgesetzt werden.
Der Zeitraum zwischen Antrag und Bewilligung variiert dabei stark und kann je nach Förderung wenige Wochen oder mehrere Monate beanspruchen.
Nachdem die Förderung genutzt wurde, muss häufig ein Verwendungsnachweis eingereicht werden. Dieser stellt die getätigten Investitionen und Maßnahmen dar und weist die in Rechnung gestellten Ausgaben nach.
Am Ende wird dieser Verwendungsnachweis geprüft. Der Förderprozess ist nach der erfolgreichen Prüfung abgeschlossen.
Bei der Suche nach Förderungen für die Installation von Solaranlagen und zugehörigen Speichersystemen werden Ihnen 2 Zuwendungsarten begegnen:
Bei einem Zuschuss richtet sich Ihr letztendlicher Förderbetrag nach der Förderquote. Diese Förderquote wird wiederum auf die zuwendungsfähigen Ausgaben bezogen. Die maximale Fördersumme ist dabei oft recht beschränkt. Dafür sind Zuschüsse jedoch nicht rückzahlbar und somit geschenktes Geld. Bedingt durch die Förderquote bleibt (fast) immer ein Eigenanteil. Der maximale Förderbetrag und die maximale Förderquote sind in diesem Text immer ausgewiesen.
Falls Sie einen Kredit innerhalb eines Förderprogramms beanspruchen, profitieren Sie von einem günstigeren Zinssatz als marktüblich. Die Kredite werden auf bis zu 10 Jahre vergeben. Weiterhin können Sie von Haftungsfreistellungen oder Tilgungszuschüssen profitieren.
Falls Sie nur Solaranlagen installieren wollen, können andere Förderprogramme relevant sein, als wenn Sie Ihr komplettes Haus sanieren und die Solaranlage nur ein Teil davon ist. Falls Sie noch weitere Energieeinsparungen anstreben, können Sie sogar Energieeffizienzexperten zusätzlich fördern lassen - denn diese benötigen Sie für einen Antrag für eine höhere Energieeffizienz.
Die Einspeisevergütung ist bereits stark gesunken und wird auch weiterhin stark sinken. Anlagen, die ab November 2022 an das Netz gehen, werden so voraussichtlich 6 Cent pro Kilowattstunde einfahren. So liegen die Erzeugungskosten 2022 in der Regel höher als die Einspeisevergütung. Der private Betrieb von Photovoltaik-Anlagen rechnet sich somit vor allem, wenn Sie den Strom selbst verbrauchen. Der selbst produzierte Strom ist umgerechnet nur etwa halb so teuer wie der kommerzielle Haushaltsstrom. Es lohnt sich also, den selbst genutzten Strom mit Stromspeicher zu erhöhen oder mehr Ihres eigenen Stroms zu nutzen, wie zum Beispiel mit einer Wärmepumpe.
Für den Erhalt von Fördermitteln ist es Pflicht, Handwerksunternehmen mit den Arbeiten zu beauftragen. Der Antrag sollte aber unbedingt vor Abschluss von Liefer- und Leistungsverträgen gestellt werden. Sobald Sie den Bescheid erhalten haben, dass der Antrag eingegangen oder bewilligt ist, können Verträge abgeschlossen werden.
Experten und Fördertools (wie unser Fördercheck) werden Ihnen die Suche nach dem passenden Förderprogramm und vor allem die perfekte Antragstellung dramatisch erleichtern. Es werden für Sie alle relevanten Förderprogramme gefunden und direkt in Förderpakete verpackt, um so die höchstmögliche Förderung zu erhalten. Der gesamte Antragsprozess wird außerdem mithilfe von Erfahrungswerten beschleunigt und ein großer Teil des Aufwands und der Organisation abgenommen. Letztlich können Unternehmen so Geld sparen und Privatpersonen mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben verwenden.
Hier können Sie unseren Fördercheck finden.
Bundesweit können Sie vor allem Förderungen von der KfW nutzen. Diese sind sehr interessant, bieten aber oftmals nicht die beste Kondition für Ihr Projekt. Bundesländer und Kommunen haben häufig eigenen Klimaziele, die sie mit Förderungen für Solaranlagen und Batteriespeicher erreichen wollen. Diese sind häufig durch hohe Zuschussbeträge gekennzeichnet und weiterhin können Sie von niedrigen Eigenanteilen profitieren. Eine Übersicht über Förderprogramme von Bundesländern und Kommunen für Photovoltaik und Batteriespeicher finden Sie in diesem Artikel.
Der Kauf von PV-Anlagen bringt Ihnen abseits der Förderung in der Regel auch Steuervorteile. So sind die Anschaffungskosten meistens absetzbar. Aber auch Kreditzinsen, Wartungskosten und Versicherungstarife können Sie als Betriebsausgaben anrechnen lassen. Es gibt viele Möglichkeiten, von Steuervorteilen zu profitieren. Am besten wird Ihnen Ihr Steuerberater helfen können.
Es gibt zahlreiche Fördertöpfe für finanzielle Unterstützung. Diese werden durch unterschiedliche Institutionen auf Länderebene, Bundesebene und EU-Ebene zur Verfügung gestellt. Zum Beispiel greift Deutschland Ihnen bei der Montage und Modernisierung Photovoltaikanlagen und Solarthermieanlagen unter die Arme. Förderkompass verschafft Ihnen im Folgenden einen Überblick über die wichtigsten und vielversprechendsten Förderprogramme.
Das EEG ist und bleibt das zentrale Steuerungsinstrument der Regierung für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Ziel des EEG ist es, die Energieversorgung umzubauen und den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung bis 2050 auf mindestens 80 Prozent zu steigern. So ist zum Beispiel eine Maßnahme, dass seit 2021 Solaranlagen bis 30 kWh keine EEG-Umlage auf Eigenverbrauch zahlen müssen.
Um das zu erreichen, versucht der Staat starke finanzielle Anreize zu schaffen. Der Kern ist dabei die EEG-Einspeisevergütung. Somit erhalten (auch private) Anlagenbetreiber Geld für Strom, den Sie ins Netz einspeisen.
Diese Einspeisevergütung erhalten Sie für den Teil des selbsterzeugten Solarstroms, der ins öffentliche Netz eingespeist wird. Die Vergütung wird Ihnen daraufhin von Ihrem jeweiligen Netzbetreiber gezahlt. Abhängig vom Zeitpunkt, an dem Sie die Anlage in Betrieb nehmen, wird diese Förderung 20 Jahre lang gezahlt. Ausschlaggebend dafür ist der Monat, in dem Ihre Anlage fertiggestellt wird. Das bedeutet, weitere Senkungen der Einspeisevergütung betreffen Sie nicht mehr, wenn Ihre Anlage erst mal fertiggestellt und im Betrieb ist.
Die Höhe dieser staatlich garantierten Einspeisevergütung verändert sich kontinuierlich, woraus sich folgende Sätze für die Solarenergie-Förderung für das Jahr 2022 ergibt:
*voraussichtlich, kann sich je nach Zubau im Bemessungszeitraum noch ändern (Die Festlegung durch die Bundesnetzagentur erfolgt jeweils für die 3 Folgemonate ab Februar/Mai/August/November kurz vor Beginn des Zeitraums.)
Kredit, Bis 50 Mio. €, ab 0,55 % Zinsen
Die Photovoltaik-Förderung KfW 270 fördert alle Unternehmen, Freiberufler:innen, Genossenschaften, Stiftungen und Vereine, sowie Landwirte und Anstalten des öffentlichen Rechts.
Um als Privatperson oder gemeinnütziger Antragsteller gefördert zu werden, ist es notwendig, zumindest einen gewissen Teil des erzeugten Stroms einzuspeisen. Dafür ermöglicht Ihnen das Programm Erneuerbare Energien 270 eine zinsgünstige Finanzierung Ihrer Solaranlagen - egal wo Sie wohnen.
Unterstützt werden Sie von KfW 270 - Solaranlagenförderung bei der Errichtung, Erweiterung und dem Erwerb von erneuerbaren Energien. Ebenso werden Ihre Energiespeichersysteme unterstützt - wie zum Beispiel Batteriespeicher. Diese Batteriespeicher-Förderung lohnt sich genauso, wenn Sie Ihre Batteriespeicher nachrüsten wollen. Auch unterstützt Sie die Solaranlagenförderung KfW 270 bei gebrauchten Anlagen, falls diese noch kein volles Jahr am Netz ist oder in der Art modernisiert ist, dass sich Ihre Leistung erhöht.
KfW 270 fördert Ihr Vorhaben mit einem Kredit in Höhe von bis zu 100 % der Investitionskosten. Gefördert werden dabei Vorhaben mit bis zu 50 Mio. €. Der Jahreszins beträgt 0,55 % und es werden 100 % der Kreditsumme ausgezahlt. Die Laufzeit des Förderkredits der KfW beträgt 5, 10 oder 20 Jahre.
Die Bonität wird von Ihrer Hausbank ermittelt - über diese wird auch der Kreditvertrag abgeschlossen.
Kreditinstitute, die das Solarförderprogramm 270 unterstützen, sind einige Sparkassen, die Commerzbank sowie die Deutsche Bank ab 25.000 € Kreditvolumen.
Falls Sie beabsichtigen, ein energieeffizientes Wohngebäude zu bauen oder zu sanieren, dann könnten KfW 261, KfW 262, KfW 461 sowie zahlreiche andere Förderungen für Energieeffizienz für sie interessant sein. Diese übernehmen ebenfalls die anfallenden Kosten für Ihre Solaranlagen und noch vieles mehr.
Zuschuss, Bis 3.200 €
Das 10.000-Häuser-Programm ist eine Förderung zur Nutzung von Photovoltaikanlagen in Bayern. Das Programms soll aktiv durch die bayerische Staatsregierung zum Umweltschutz beitragen. Es ist ein Förderprogramm für Photovoltaikanlagen in Kombination mit Stromspeichern. Dabei können Eigentümer von Ein- oder Zweifamilienhäusern bei der Installation eines neuen Stromspeichers, in Verbindung mit einer Solaranlage, unterstützt werden.
Die Förderung kann zwischen 500 und 3.200 € liegen und richtet sich nach der Anlagengröße und nach dem geringeren Wert des Batteriespeichers bzw. der PV-Anlage. Der Zuschuss für Solaranlagen mit Batteriespeichersystemen berechnet sich wie folgt:
Zuschuss, Bis 1.200 €
Das Förderprogramm “Klimaschutz für Bürgerinnen und Bürger“ unterstützt Sie bei zahlreichen nachhaltigen Vorhaben wie Stromspeicher oder auch PV-Balkonanlagen.
Dabei müssen die Stromspeicher eine Kapazität von 3 kWh besitzen. Die Mindestleistung Ihrer Solaranlage muss 5 kWh betragen. Die Fördersumme liegt bei Batteriespeichersystemen bei 800 € und bei den PV-Balkonanlagen bei 200 € für die Installations- und Anschlusskosten.
Falls der Stromspeicher gemeinsam mit einer Neuinstallation einer PV-Dachanlage errichtet wird, wird der Förderbetrag des Stromspeichers auf 75 % der förderfähigen Kosten angehoben. Die maximale Förderung beträgt so 1.200 €.
Auch zahlreiche andere Bundesländer bieten Förderungen für Solaranlagen an. So bietet Thüringen “Solar Invest“ an, Hessen bietet mit “LEA“ interessante Förderungen an und Rheinland-Pfalz besitzt das “Solar-Speicher-Programm“. Aber auch die NBank in Niedersachsen unterstützt Sie bei Ihren Vorhaben genauso wie Baden-Württemberg oder Sachsen-Anhalt. Einige Bundesländer unterstützen auch explizit Batteriespeicher, wie es zum Beispiel Sachsen mit der Förderrichtlinie “Speicher“ betreibt.
Falls auf Ihr Bundesland nicht genau eingegangen wurde, dann können Sie gerne unser kostenloses Tool Fördercheck nutzen oder in unserer Förderdatenbank stöbern. Dort werden Sie zahlreiche Förderprogramme Ihres Bundeslandes für Ihre spezifischen Vorhaben finden.
Zuschuss, Bis 8.200 €
Aachen unterstützt Privatpersonen oder Unternehmen bei der Installation von Photovoltaikanlagen auf Hausdächern oder Fassaden. Den Zuschuss für Solaranlagen können Sie erhalten, falls die PV-Anlage zwischen 1 und 10 kWp Leistung hat und es sich außerdem um eine neue Anlage handelt, die an das Stromnetz gekoppelt wird.
Die Höhe des Zuschusses für Solaranlagen richtet sich pauschal nach der Leistung der Anlage. Der Antrag sollte unbedingt vor Abschluss des Kaufvertrages gestellt werden.
Bei einer Anlage mit 1 - 2 kWp Leistung erhalten Sie 750 € Zuschuss.
Bei einer Anlage mit bis zu 5 kWp Leistung erhalten Sie 1.100 € Zuschuss.
Bei einer Anlage mit bis 10 kWp Leistung erhalten Sie sogar 1.500 € Zuschuss und 100 € für jedes zusätzliche vollendete kWp. Ab 30 kWp erhalten Sie pauschal 3.500 € für Ihre Anlage.
Ihr Batteriespeicher wird mit 200 € pro vollendete kWh unterstützt. Maximal werden Sie mit 4.000 € bezuschusst.
Wenn Sie zusätzlich noch den Bonus für ein kombiniertes Solar-Gründach mit 500 € erhalten und auf Eigenverbrauch umrüsten (200 €), erhalten Sie insgesamt bis zu 8.200 €.
Die Öcher Solar-Offensive unterstützt Sie obendrein mit Vorhaben im Bereich der Solarthermie.
Zuschuss, Bis 10.000 €
Nachdem die Fördermittel im Jahr 2021 ausgeschöpft waren, steht nun im Jahr 2022 ein neuer Fördermitteltopf parat. Braunschweig bezuschusst Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher sowie zahlreiche andere Maßnahmen, falls das Gebäude oder Grundstück im Besitz des Antragstellers ist oder dieser es zumindest gemietet oder gepachtet hat und eine Erlaubnis des Besitzers hat.
Der Zuschuss setzt sich dabei aus einem pauschalen Betrag von bis zu 2.000 € und einer flexiblen Förderung von 200 € je zusätzlicher Kilowattstunde zusammen. Weiterhin können Sie bis zu 500 € extra für einen Batteriespeicher erhalten. Es werden zudem die Kosten für Energieberatungsleistungen übernommen.
Es werden auch PVT-Module (Kombination aus Photovoltaik und solarthermischen Modulen) gefördert. Hier erhalten Sie einen zusätzlichen Bonus in Höhe von 200 € pro kW - maximal 1.000 €.
Zuschuss, Bis 4.500 €
Köln bezuschusst Ihre Photovoltaikanlage mit bis 30 Kilowatt Leistung. Dabei zahlt die Stadt pro installiertes Kilowatt 150 €. Maximal können Sie so auf eine Förderung von bis zu 4.500 € kommen.
Als Bedingung stellt die Stadt Köln dabei lediglich, dass die Solarmodule IEC-Norm geprüft sind und der Installationsbetrieb nach den anerkannten Regeln der Technik arbeitet.
Nach der Bewilligung der Förderung können Sie die Anlage installieren lassen. Die Fördermittel zahlt die Stadt Köln erst nach der Inbetriebnahme. Der Nachweis dafür ist es notwendig ein Anlagenpass bzw. ein Inbetriebnahme-Protokoll einzureichen.
Zu Beginn können die vielen Fördermöglichkeiten verwirren. Hoffentlich hat dieser erste grobe Orientierung Ihren Einstieg etwas erleichtert und Ihnen den Weg zur Nutzung dieser extrem nützlichen Werkzeuge geebnet. Förderungen machen Ihre Pläne in Form von Zuschüssen und sehr günstigen Krediten sehr leicht zu verwirklichen und teilweise erst möglich.
Um Ihr perfektes Förderprogramm zu finden, können Sie sich gerne auf unserer Förderdatenbank umsehen oder schnell, sicher und in nur 3 Minuten unseren Fördercheck absolvieren. So wird direkt Ihr optimales Förderprogramm ermittelt, sie werden anschließend beraten und der Antrag kann bei Bedarf ebenfalls für Sie gestellt werden.
So werden wir Ihnen so viel Aufwand und Kopfzerbrechen abnehmen, wie und wo es nur geht. Auch werden wir mithilfe unserer Erfahrung den optimalen Förderbetrag für Sie erkämpfen und die Zeitspanne zwischen Antrag bis Gewährung so stark wie möglich verkürzen.
Fördergelder beantragen muss nicht anstrengend sein.
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